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In Juliaca In Juliaca Juliaca, eine quirlige Stadt. Das vorherrschende Fahrzeug ist die Rikscha, von denen es tausende in der Stadt geben muss Es gibt die  Rikschasmotorgetrieben, aber die Muskelkraft ist in der Überzahl. Sie fahren ohne sich umzusehen und das Vorwärtskommen ist äußerst mühsam

Am Wege eine Ziegelbrennerei In 4.000m Höhe

Der Vulkan Misti mit 5.822 m Höhe Das ist kein Salz oder Salpeter, das ist feiner weißer Sand hier hoch oben in den Bergen


Peru: Über Juliaca und Patahuasi nach Nasca

03.02. - 05.02.2010

Weiter ging es heute dem Meer entgegen, das heißt nicht, dass wir unsere Höhe von 3.800 m, auf der wir uns nun seit 12 Tagen befinden, verlassen. Auf dem Weg dahin kamen wir durch Juliaca und erlebten eine quirlige Stadt.

Auf der Westseite der Anden fahren wir nur durch Wüste, es regnet fast nie, je mehr wir uns der Küste nähern, nimmt die Luftfeuchtigkeit zu. Nach ca. 100 km kommen wir wieder auf die Panamericana, die hier einen Bogen in die Berge macht und uns an die Küste nach Camaná bringt.

Wir folgen der Panamericana in Richtung Nasca. Es geht an der Steilküste entlang, was ein ewiges Auf und Ab bedeutet. Wie überall westlich der Anden ist auch hier Wüste und wir fahren um, bzw. über, viele Dünen. Teilweise hat der Wind den Sand auf die Strasse geweht,

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