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Die Wüste ist hier trist und grau. Nach Iquique: Die Straße führt jetzt 230 km schnurstracks durch die Felsenwüste zum Meer Immer wieder sehen wir kleine Minen neben dem größten von Menschen geschaffene Loch der Welt: der Kupfermine von Cocongue Iquique: der Strand vor unserem Auto Iquique

Iquique: Ein letzter Blick von einem Mirador (Aussichtspunkt) auf die Stadt mit ihrer riesigen Sanddüne in Form eines Drachen Geoglyphen von Chiza auf dem Weg nach Arica Geoglyphen auf dem Weg nach Arica: Die Skulpturen von Juan Diaz Fleming, sie passen sich herrlich in der Landschaft ein und bilden eine Einheit. Beeindruckend.

Nach Putre: Am Wegesrand. Sieht aus wie Riesenschachtelhalme Nach Putre: In 3.600 m Höhe, in dem kleinen Dorf Puta leben 1.200 Einwohner, hauptsächlich Aymara Indianer. Im grünen Tal des Lindero werden Mais und Kartoffeln in Fruchtwechselfolge angebaut. Kleine Dörfer haben hier ihre Felder, eingesäumt von steilen, sandfarbenen Bergen Nach Putre: Eine Oase von hohen Sandbergen Nach Putre: Rotkopfgeier sitzen am Weg. Auf was die wohl warten?


Chile: Von Iquique nach La Paz

24.01. - 27.01.2010

Von Iquique durch die Wüste Sie ist hier trist und grau. Die Straße führt jetzt 230 km schnurstracks durch die Felsenwüste zum Meer nach Tocopilla.
Die Atacama-Wüste ist die trockenste Wüste der Welt. Die Berge reichen bis an die Pazifikküste. Wir haben den ganzen Tag noch kein Grün gesehen.

Nach Arica:
Ein neuer Tag in der Atacama-Wüste mit entsprechender Hitze beginnt. Die Küstenkordilliere schirmt die Wüste gegen Steigungsregen ab und verschafft so den Küstenstädten Arica und Iquique eine hohe Luftfeuchtigkeit und gleichbleibend angenehme Temperaturen. Der Pazifik hat hier das ganze Jahr eine Temperatur um die 22° C.

Nach Putre:
In der felsigen Wüste sehen wir ab 2.300 m Höhe die ersten Kandelaber Kakteen, sie sehen aus wie vertrocknete Bäume. Dann fahren wir in 3.750 m Höhe und unser Weg ist begleitet von 6.000er Schneebergen. Die Luft ist frisch, strahlender Sonnenschein, unter uns taucht auf einem Hochplateau Putre auf. Atemberaubend.

Nach La Paz, Bolivien
Dann erreichen wir El Alto. El Alto gehört zu den am schnellsten wachsenden Städten der Welt, während die Einwohnerzahl von La Paz, das sich wegen der topographischen Beschränkungen nicht weiter ausdehnen kann, seit Jahren stagniert.


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