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Hütten am Berg, Wäscheleinen sind unbekannt, wozu gibt es schließlich Zäune? Der Regenwald des gestrigen Tages hatte aufgehört und war einer alpinen Flora gewichen aus Agaven, Gliederkakteen und Pampasgras Die Wolken hängen tief ... manchmal bis tief ins Tal hinein

Ein paar Sonnenstrahlen versuchen das Dunkel aufzuhellen Hier ist das Pferd noch das normale Fortbewegungungsmittel NMein, diese Straße müssen wir nicht fahren, ...

... uns reicht schon diese! Scheinbar endlos scheint sich das Band der Straße über die Berge zu schlängeln In dem Dorf Saraguro fallen die Menschen durch ihre schwarze Kleidung auf. Sie sind Angehörige des Kichwa-Volkes und wahrscheinlich einst vom Titicacasee hierhergekommen. Farbenfroher sind da schon dieses Indios. Stolz tragen die Frauen den Panamahut


Ecuador: Cuenca, Stadt des Panamahutes

19.02. - 20.02.2010

Cuenca (von span. cuenca - "Becken") ist mit rund 277.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Ecuadors und Hauptstadt der Provinz Azuay.

Der Panama-Hut wird seit 1630 in den Provinzen Manabí und Azuay in Ecuador hergestellt, Zentrum der Manufakturen sind die Städte Montecristi und Jipijapa (Manabí) und Cuenca (Azuay). In Cuenca sind die größten und bekanntesten Exporteure ansässig.
Es gibt viele Theorien, woher der Panama-Hut seinen Namen hat. Eine glaubwürdige Theorie besagt, Theodore Roosevelt habe im Jahr 1906 einen dieser Hüte beim Besuch der Bauarbeiten am Panamakanal getragen. Sein Foto machte den Strohhut weltbekannt. Seitdem heißt der ecuadorianische Hut, bis dahin als Jipi-Japa bekannt, Panama-Hut.

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