Willkommen beim Webfotoalbum
hinterdemhorizont!
Dieses Album enthält unsere Fahrt auf der Panamerikana von Feuerland bis Alaska
TEIL 3,1:
Panama 12. März 2010 bis Belize 16. April 2010
Viel Spaß! |
Wähle aus den folgenden Fotoalben:
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Panama
12.03. - 18.03.2010
Panama nimmt den schmalsten Teil der zentralamerikanischen Landbrücke ein, die hier vom Panamakanal durchbrochen wird.
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Costa Rica
19.03. - 23.03.2010
Es war, als ginge an der Grenze ein Vorhang auf und wir betreten einen großen Park. Dichter tropischer Regenwald mit einer überwältigenden Flora empfing uns. Gewaltige Bäume, besetzt von Epiphyten (Pflanzen, die nicht im Boden wurzeln, sondern sich an Bäume oder andere hohe Objekte heften, um ausreichend mit Licht und Feuchtigkeit versorgt zu werden. Sie nehmen aus der Luft Feuchtigkeit und Staubpartikel auf), Lianen und Riesenfarne, dazu dichtes Unterholz bestimmen das Bild.
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Costa Rica: Im Naturschutzgebiet Caño Negro
24.03.2010
Schon zu nachtschlafender Zeit holte uns der Bus ab, um uns in das "Refugio Nacional de Vida Silvestre Caño Negro" an der Grenze zu Nicaragua zu bringen
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Nicaragua
27.03. - 28.03.2010
Direkt mit der Grenze ändert sich das Bild: Es war mehr Leben auf der Straße, unzählige Obststände säumten die Straßenränder, aber auch der Müll wurde hier abgeladen. So sauber Costa Rica war, so sehr fiel das Müllproblem hier auf. Dieser Anblick sollte sich durch das ganze Land ziehen
Der Parque Nacional Volcan Masaya (Vulkan Masaya-Nationalpark) umfasst eine Fläche von ca. 54 Quadratkilometern und bot uns Aussichten auf die zwei Vulkane Nindirí und Volcan Masaya des Parkes. Seit den letzten Eruptionen (Nindirí: 1670, Masaya: 1772) hat das Ökosystem des Parks viele Änderungen durchlaufen, die wir sehr gut beobachten konnten. Die trockene Lava wurde nach und nach von kleinen Pflanzen erobert, die den Weg freimachten für größere Vegetation..
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Honduras
29.03. - 02.04.2010
Die Müllablagerungen bestimmten auch hier in Honduras das Landschaftsbild und unterstrichen die trostlose Trockenheit. Trockene, laublose Bäume, verbranntes Gras begleiteten uns. Die Hitze ließ den Fahrtwind kochen. Der einzige Trost: wir stiegen auf über 1.000 m und hofften dort auf etwas kühlere Temperaturen.
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Honduras: Die Ruinen von Copan
03.04.2010
Das Königreich Copán wurde ca. 160 gegründet. In der Blütezeit zwischen 695 und 763 schufen die besten Bildhauer, Baumeister, Kalligraphen und Kunsthandwerker der Zeit prächtige Tempel, Pyramiden, Altäre, den zweitgrößten Ballspielplatz der Maya-Kultur sowie fein ziselierte Stelen und Reliefs.
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El Salvador
04.04. - 06.04.2010
El Salvador ist das kleinste Land Mittelamerikas mit der gleichzeitig höchsten Bevölkerungsdichte. Mit einer Arbeitslosenqoute von 50% gehört El Salvador zu den ärmsten Ländern Lateinamerikas.
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Guatemala
07.04. - 13.04.2010
Guatemala zählt immer noch zu den ärmeren Ländern Lateinamerikas. Die Landschaft ist überwiegend bergig und stark bewaldet
Guatemala zählt immer noch zu den ärmeren Ländern Lateinamerikas. Die Landschaft ist überwiegend bergig und stark bewaldet. Die Highlights für uns:
Antigua Guatemala ist die alte Hauptstadt von Guatemala. Sie wurde unsere Lieblingsstadt.
Der Lago de Atitlán ist das wohl spektakulärste Naturwunder Guatemalas. Das Panorama des Sees ist einmalig in der Welt. Auf rund 1500 Metern gelegen wird er an der seiner Südseite von 3 Vulkanen gerahmt. Das Resultat ist einfach atemberaubend.
Die bunten Märkte von Chichicastenango. Die Bevölkerung gehört mehrheitlich dem indigenen Maya-Volk der Quiché an.
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Guatemala: Tikal
14.04.2010
Tikal war eine der bedeutendsten Städte der klassischen Maya-Periode (3. bis 9. Jahrhundert) und ist eine der am besten erforschten Maya-Städte. Die ersten Siedlungsspuren reichen ins frühe 1. Jahrtausend v. Chr. zurück. Im 2. Jahrhundert begann die eigentliche städtische Entwicklung mit der Errichtung von Tempeln, Stelen und Palast-Tempelkomplexen. Der Höhepunkt wurde im 5. Jahrhundert erreicht. Im späten 8. und 9. Jahrhundert schwand die Macht von Tikal, die Bautätigkeit kam zum Erliegen. Spätestens im 10. Jahrhundert wurde die Stadt von ihren Bewohnern verlassen
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Belize
15.04. - 16.04.2010
Belize, bis 1973 Britisch-Honduras, erlangte 1981 die Unabhängigkeit und ist Mitglied des Commonwealth of Nations.
Es ist das einzige Land Mittelamerikas, welches keine Verbindung zum Pazifik hat. Das Land von der Größe Hessens ist hinter El Salvador der zweitkleinste Staat des amerikanischen Kontinents.
Wir fühlten versetzt in ein Land in der englischen Kolonialzeit. Saubere Straßen, kein Müll, Gutshäuser mit Säulen und Veranda und Vorgärten, die an englische Parks erinnern. Einen großen Anteil an der Bevölkerung bilden die Schwarzen, Nachkommen der Sklaven.
Endlich konnten wir mal wieder etwas verstehen, in Belize wird englisch gesprochen.
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