Reise 2009-2010: Die Panamerikana - auf der Traumstraße der Welt
Tagebuch Teil 8

Die unermessliche Pampa Argentiniens, die zerklüftete Steilküste von Chile, oder der blaugrün schimmernde, 4000 Meter hoch gelegene Titicacasee an der Grenze nach Bolivien, die ausgebrannte Küstenwüste und die Hochebene von Peru mit der einstigen Königsstadt Cuzco, Mittelpunkt des alten Inkareiches, die tropische Pflanzenwelt Kolumbiens und Ecuadors, die Urwaldströme Venezuelas, die Vulkangebirge Mittelamerikas. Oder die großen Tempelanlagen der alten Azteken- und Mayakulturen in Mexiko, das atemberaubende Landschaftsdrama des Grand Canyons. Die phantastische Welt der roten Steinskulpturen im Bryce Canyon, die kochenden Wasser der Geiserfontänen und das brodelnde Erdreich im Wunderland des Yellowstone, die ungewöhnlichen Bergkulissen der Rocky Mountains in Kanada, die einsame Gletscherwelt Alaskas - welch ein Kaleidoskop der Menschen und Landschaften! Hans Domnick (1957)

28.05. -
02.06.10
 

Über den Teton NP und Yellowstone NP
nach Kanada

Auf der Fahrt nach Norden in den Yellowstone Nationalpark bewahrheitete sich, was uns die Münchner prophezeit hatten: Der Winter hatte den Yellowstone voll im Griff! ... mehr ...

25.05. -
27.05.10
 

Nach Norden in den Flaming Gorge NP
und weiter zum Bear Lake

Wir sind auf dem Weg zum Yellowstone Nationalpark, aber nicht auf dem direkten Weg. Um die Interstate-Autobahnen und Salt Lake City zu umgehen, fahren wir die Highways 12,10 und 191 nach Norden. Kein Reiseführer und kein Prospekt der Touristeninformationen bereitete uns auf die Landschaften vor, durch die wir nun fuhren. ... mehr ...

21.05. -
24.05.10
 

Nach Wupatki und in den Antelope Canyon,
in den Bryce Canyon

Zurück auf dem Highway 89 meinte das Womo, mal wieder die Lichtorgel anschalten zu müssen: ABS-, ESR-, EBV-Lampen leuchten gleichzeitig und der Motor heulte unter verminderter Leistung auf. ... mehr ...

18.05. -
20.05.10
 

Durch die USA:
Zum Grand Canyon

Der Morgen begann, wie der Abend geendet hatte. In völliger Stille, bei strahlend blauem Himmel genossen wir unser Frühstück. Plötzlich kam ein Braunbär hinter unserem Womo hervor ... mehr ...




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