Reise 2008 in die Vergangenheit: Tagebuch Teil 1 |
Man
sollte sich auf die richtigen Beweggründe des Reisens besinnen, sich selber
vergessen und im Namenlosen untertauchen. In der Heimat genießt man ein
bestimmtes bürgerliches Ansehen, man ist gebunden durch Vorschriften, Gewohnheiten
und Pflichten, und so ist es der eigentliche Vorwand des Reisens, in eine
Lebensgemeinschaft einzutreten, in der man ein x-beliebiger Mensch ist und
nichts weiter. Kung-Fu-Tse (551 v.Chr.) |
||||||
|
|
|
||||
20.09
- |
Nach Venedig |
|||||
Ich kann es nicht glauben! Wir sind tatsächlich unterwegs! ... mehr ... |
||||||
06.10. - |
Durch Griechenland |
|||||
Wir fahren zusammen zum Fährhafen von Venedig. Dort treffen wir den Rest der Gruppe. Erster Eindruck: ... mehr ... |
||||||
11.10.
- |
Durch die Türkei |
|||||
Um 6 Uhr rasselte der Wecker - welch unchristliche Zeit! Wir wollten um sieben Uhr starten, um früh an der türkischen Grenze zu sein ... mehr ... |
||||||
19.10. - |
Durch Syrien |
|||||
Besichtigungstag. Pünktlich standen der Bus und Achmed, unser Reiseleiter in Syrien, bereit. Zuerst ging es zum Simeonskloster ... mehr ... |
||||||
19.10. - |
Durch Jordanien |
|||||
Eigentlich sollte das heutige Tagesziel Busra oder auch Bosra sein. Die Syrer scheinen sich da selbst nicht einig zu sein, es erscheinen beide Bezeichnungen auf Verkehrsschildern kurz hintereinander. In den letzten Jahren wurden Wohnmobile auf dem Stallplatz am römischen Theater zunehmend Ziel von Kindern, die alles, was abzumontieren war, von den Autos abbauten, ... mehr ... |
||||||
|
|
|
[nach oben] | [Zurück zur Reiseübersicht] | [Zurück zur Startseite] |